Ein Zengarten ist ein wundervoller Ort, um sich zu entspannen und die Schönheit der Natur zu genießen. Sie sind jedoch auch eine große Verantwortung, da man sorgfältig planen und pflegen muss, um sie in einem guten Zustand zu halten. In diesem Blog findest du alles Wichtige über Zengärten, damit du dir den perfekten Garten für dich gestalten kannst.
Die erste Frage, die man sich stellen sollte, ist: Warum möchte ich einen Zen-Garten anlegen? Für viele Menschen ist es ein Ort der Ruhe und Erholung. Sie können den Garten als Ausgleich zu ihrem hektischen Leben nutzen und sich in der Natur entspannen. Andere wollen damit ihr Zuhause verschönern oder eine neue Herausforderung im Gartenbau finden. Was auch immer dein Grund sein mag – du musst dir bewusst sein, dass es Arbeit bedeutet, um den perfekten Zen-Garden für dich zu gestalten.
Du hast jetzt die grundlegende Entscheidung getroffen und weißt warum du dir einen Zengarten anschaffen willst. Der nächste Schritt wird sein rauszufinden welche Art von Gartentyp am besten zu dir passt. In diesem Blogpost gebe ich dir 3 verschiedene Möglichkeiten für deinen persönlichen perfekten Zengarten:
Der Weiße Sand Garden
Dieser typische japanische Gartentyp ist ideal für Anfänger geeignet und benötigt keine große Vorplanung – außerdem sieht er immer sauber aus! Als Materialien brauchst du lediglich Weißkies oder Quarzsand sowie etwas Wasser um deine Steine anzuordnen – natürlich kannst du hier auch andere Farben verwendenn, aber weiß symbolisiert Reinheit und Einfachheit des Designs . Tipp: Achte darauf regelmässig den Sand abzustauben oder zu beseitigen sobald er vom Wind verteilt wurde.
Bonsai-Bäume
Diese kleinen, aber feinen Kunstwerke sind vielleicht etwas aufwendiger in der Pflege, aber dafür umso lohnender anzusehen. Die meisten Menschen werden zunächst einige Zeit mit der Suche nach dem perfekten Baum verbringen – am besten eignet sich hierfür eine Föhre oder Eibe. Im Anschluss müssen die Äste und Zweige regelmäßig geschnitten und in Form gebracht werden, damit der Bonsai seine Gestalt behält. Neben Geduld ist auch Kreativität gefragt! Tipp: Besorge dir unbedingt spezielles Bonsaischeren-Zubehör, da herkömmliches Schneidewerkzeug die sensiblen Äste beschädigen kann.
Zen-Garten
Der japanische Zen-Garten ist weltberühmt für seine Schlichtheit und Ruhe – bei genauerer Betrachtung offenbart er jedoch vielschichtige Details. Die Hauptbestandteile sind Wasser (symbolisiert durch einen Teich oder Brunnen), Steine und Sand sowie Pflanzen (insbesondere grüne Moose). Das Design soll den Betrachter zur Meditation anregen und ihm helfen Frieden zu findem – ideal also für gestresste Großstadtmenschen! Tipps: Achte beim Kauf von Steinengut darauf keinesfalls glatte Steine zu nehmen, diese wirken billig und künstlich im Garten; außerdem solltest du dir gut überlegem wo genau du dein Element platziert (am besteen an strategisch günstigen Punkten), sonst stört es später nur dein Gesamtdesign.
Ein japanischer Garten ist ein wahres Juwel für jeden, der sich für asiatische Kulturen und die damit verbundenen Ästhetiken interessiert. Diese Gärten sind in der Regel klein und schlicht, enthalten jedoch vielschichtige Details. Die Hauptbestandteile sind Wasser (symbolisiert durch einen Teich oder Brunnen), Steine und Sand sowie Pflanzen (insbesondere grüne Moose). Das Design soll den Betrachter zur Meditation anregen und ihm helfen Frieden zu findem – ideal also für gestresste Großstadtmenschen! Tipps: Achte beim Kauf von Steinengut darauf keinesfalls glatte Steine zu nehmen, diese wirken billig und künstlich im Garten; außerdem solltest du dir gut überlegem wo genau du dein Element platziert (am besteen an strategisch günstigen Punkten), sonst stört es später nur dein Gesamtdesign.
Zengarten Kosten
Einen Zengarten anzulegen ist eine Investition in die eigene Gesundheit und das Wohlbefinden. Denn durch die meditative Gartengestaltung wird nicht nur die Konzentrationsfähigkeit gesteigert, sondern auch Stress reduziert. Die Kosten für einen Zengarten sind daher auch in Hinblick auf die Gesundheitsvorsorge sehr gering.
Die Kosten für einen Zengarten setzen sich vor allem aus den Kosten für die Pflanzen, den Steinen und den Wasserbecken zusammen. Die Pflanzen können bei einem Gärtner oder in einem Online-Shop bestellt werden und kosten zwischen 10 und 20 Euro pro Pflanze. Die Steine können bei einem Baumarkt oder im Fachhandel gekauft werden und kosten zwischen 5 und 10 Euro pro Stein. Das Wasserbecken kann bei einem Gärtner oder im Fachhandel gekauft werden und kostet zwischen 50 und 100 Euro.
Die Kosten für einen Zengarten sind also insgesamt relativ gering. Mit etwa 150 Euro lässt sich bereits ein schöner Zengarten anlegen, der zudem noch viele positive Auswirkungen auf die Gesundheit hat.
